Aspekte
der gerätegestützten
Rehabilitation nach Schulteroperationen
Thomas M1, Lischka C1, Busse
M2
Orthopädische Klinik und Poliklinik, Universität
Leipzig1 (Direktor: Prof. Dr. G. von Salis-Soglio)
Institut für Sportmedizin/Sportmedizinische Ambulanz und Rehabilitationszentrum,
Universität Leipzig2 (Direktor: Prof. Dr. M.W. Busse)
Thomas M,
Lischka C, Busse M. Aspekte
der gerätegestützten Rehabilitation nach Schulteroperationen. Klinische
Sportmedizin/Clinical Sports Medicine-Germany (KCS) 2001, 2(4): 79-84.
Gerätegestützte Therapieformen sind ein wesentlicher Bestandteil
vor allem auch der ambulanten Rehabilitation von Schultererkrankungen.
Die besondere Bedeutung liegt dabei nicht nur in der Funktion eines
zu Physiotherapie und Krankengymnastik komplementären Therapiemittels,
sondern auch in der grundsätzlichen Möglichkeit einer kontinuierlichen,
rehabilitationsbegleitenden objektiven Effizienzkontrolle. Dies erklärt
sich dadurch, daß aktive Beweglichkeit und Kraft in allen Gelenkpositionen
meßbare Resultierende aller am Rehabilitationsprozeß beteiligten
Maßnahmen sind. Im Folgenden werden Vor- und Nachteile
typischer trainingstherapeutischer Komponenten in Hinsicht
auf Überlastungsrisiken und Quantifizierbarkeit dargestellt. |